Im Mittelpunkt des Workshops steht die Frage, wie man sich auch in Dunkelheit und bei schlechter Sicht mit dem Rad sicher im Straßenverkehr fortbewegen kann. Unser Verkehrssicherheitsexperte der CAP-Kindersicherheit GmbH erläutert gemeinsam mit den Teilnehmenden, was für das Sehen und Gesehenwerden in der Nacht wesentlich ist und demonstriert anschaulich und anhand von praktischen Beispielen, was den Unterschied ausmachen kann.
Nach einer kurzen Wiederholung der gesetzlichen Grundlagen wird anhand der Fahrräder vor Ort der Sinn von Vorderlicht, Rücklicht und Reflektoren erläutert. Als wichtiges „Aha-Erlebnis“ wird gezeigt, wie sich aktive und passive Beleuchtung unterscheiden und warum beide von Bedeutung sind. Umso erstaunender ist dann auch der Vergleich verschiedener Positionierungen der Beleuchtungselemente auf dem Rad: Nicht nur die Art, sondern auch die Stelle der Beleuchtung kann im Straßenverkehr bedeutende Unterschiede machen, wenn es darum geht, wie und vor allem, wie schnell man von anderen Verkehrsteilnehmenden wahrgenommen wird.